Echo2021-01-18T18:31:22+01:00

Echo – for distance in den Medien

2021|01|01 Kärntner Woche

Kunst im Schnee
Kunstprojekt auf der Simonhöhe

Covid-Geometrie auf der Simonhöhe: Offizielle Präsentation einer einzigartigen Kunstaktion.

SIMONHÖHE. Erfolgreich verlaufen ist die Generalprobe für eine weltweit einzigartige Kunstaktion im Hinblick auf die erforderlichen Abstandsregeln in Corona-Zeiten. In der Skiregion Simonhöhe wurden auf einer Fläche von 300 mal 50 Metern im Abstand von acht Metern 150 farbige, geometrische Flächen aufgebracht, in welchen jeweils ein lebensgroßes Standbild aufgestellt war. Die Weltpremiere dieser Aktion wird am Dienstag, 5. Jänner 2021, durchgeführt.
„Der Testlauf kann als Vorgeneralprobe bezeichnet werden, da konnten wir Erfahrungen sammeln, damit die Präsentation perfekt abläuft. Jetzt ist erkennbar, welche Kraft die Bilder von for distance® bewirken. Sicherheit und Lebensfreude!“, erklärt der Initiator des Projektes, der Kärntner Aktionist Reinhard Eberhart. „Die Covid-Geometrie wirkt wie eine übergroße Tapete im Schnee und soll die notwendige Abstandshaltung im Kampf gegen die Pandemie plastisch darstellen sowie ins Bewusstsein tragen.“

Eine Präventionsmaßnahme

„for distance®“ kann auch als eine Präventionsmaßnahme für die Volksgesundheit betrachtet werden. Abstandsregeln zählen neben Hygiene und Schutzmaske zu den wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen gegen Covid, die von WHO, Rotem Kreuz und Bundesregierung auf verschiedenen Ebenen empfohlen und verlautbart werden. Eberhart stellt fest: „Es gibt kaum Eingangstüren, wo keine Informationsschriften und Internet-Ausdrucke in den unterschiedlichsten Designs auf die erwähnten Vorsichtsmaßnahmen hinweisen. Dies könnte und sollte einheitlich gestaltet werden, wie ein Verkehrshinweis im Straßenverkehr. Somit reicht ein Blick, der alles sofort erklärt.“
Für die Bewusstseinsbildung könnte die bunte Covid-Geometrie alle Informationen vom Design her flächendeckend durchgestalten. So wäre der Hinweis auf Abstand in einfühlsamer und spielerischer Weise viel ansprechender als manche kleingedruckten Informationsblätter.

Projekt soll Mut machen

Der bunte Skulpturen-Park im Skigebiet Simonhöhe, der am 5. Jänner installiert wird, soll auf den neuen Alltag der Covid-Regeln aufmerksam machen. Eberhart: „Es ist eines der wenigen Kunstprojekte, die derzeit durchgeführt werden können und es soll Mut machen und zeigen, wie sich der Virus nicht weiterverbreiten kann, denn bei einem Abstand von mindestens zehn Metern kann sich niemand mehr anstecken.“

Alles löst sich von selbst wieder auf

Als Kunstinstallation bricht „for distance®“ mit herkömmlichen Werken. Es reiht sich nicht in die Kategorie der Landschafts- und Landartkunst ein, sondern zählt zu den geheimnisvollen „entschwindenden Kunstwerken“. Mit beträchtlichem Aufwand entsteht ein großartiges Gesamt-Bild, doch schon nach einigen Stunden löst sich die Kunstinstallation wieder auf. Die lebensgroßen Starschnitte werden weggetragen und die für die Covid-Geometrie verwendeten umweltschonenden Lebensmittelfarben lösen sich von selbst nach vier bis sechs Stunden auf.

Isabella Frießnegg

2020|12|31 Kronen Zeitung

Mit Abstand mehr Sicherheit

„Covid-Geometrie“ vor Weltpremiere

Am 5. Jänner – so das Wetter mitspielt – zeigt Reinhard Eberhart, wie Sicherheit trotz Corona funktioniert – und zwar in der Winterlandschaft auf der Simonhöhe. Als frohe Botschaft spritzt er mit Helfern mit Lebensmittelfarbe mehr als 150 Formen auf den Schnee: Sie dienen als Abstandshalter. Fast jede Form bekommt einen „Starschnitt“, einen Bürgermeisterkandidaten aus Pappe. Bilder und Videos des wenige Stunden aufgebauten Kunstprojektes „for distance“ sollen um die Welt gehen und zu einem neuen Sozialverhalten anregen.

2020|12|29 Leipziger Volkszeitung

Abstandshaltung: Wie Kunst den Ski-Zirkus ausbremst

Kunst kann alles, sogar Sicherheit schaffen. In Kärnten soll die Installation „for distance“ für Abstand sorgen. Ein Vorbild fürs Erzgebirge? Geht auch billiger.
Eine Glosse von Janina Fleischer

Je tiefer das Nichts, desto lauter die Superlative. Die größte Impfaktion aller Zeiten wird begleitet vom stillsten Jahreswechsel, seit es China-Kracher gibt. Hinzu kommt „die größte Kunstinstallation des Jahres“. Und zwar in Kärnten, Österreich, jenem Land, in dem die Skigebiete derzeit so gut besucht sind, wie es die Umstände erlauben beziehungsweise eigentlich nicht.

Auch darauf macht die Kunstaktion „for distance“ aufmerksam. „Üblicherweise regt Kunst auf, interessiert, differenziert oder wird missverstanden“, fasst der Projektleiter in einer Pressemitteilung zusammen, wofür der Redner einer handelsüblichen Vernissage zwei Rotwein braucht. Dieses „for distance“ hingegen rege zu einem neuen Sozialverhalten an und stelle sich somit in den Dienst der Gesellschaft.

Skulpturen statt Menschen

Dafür werden auf der Ski-Zirkus-tauglichen Simonhöhe 20 000 Quadratmeter Piste in 160 Felder geteilt und die dann von Graffiti-Künstlern besprüht. Jeweils in der Mitte stehen lebensgroße Figuren, so dass sich alles zu einem Skulpturen-Park formt, dessen Botschaft man überall außer im Erzgebirge versteht: Abstand, Leute!

Anschauen kann sich das aus Abstandsgründen derzeit niemand, als Anschauungsmaterial aber wollen die Initiatoren ihre „Covid-Geometrie“ gern verstanden wissen, als Grundlage nämlich „für mögliche Projekte im öffentlichen Raum“: in Stadien, auf Parkplätzen vor Einkaufshäusern, Flughäfen oder Messehallen, wo „sympathisch und selbsterklärend großzügige Abstandshaltung erwirkt werden soll“. Kann man machen. Man kann aber auch Absperrungen als Kunst vermitteln. Ein Aufreger sind sie ja schon.

Von Janina Fleischer

2020|12|29 AUSTRIANEWS24

Weltpremiere der Kunstinstallation „for distance“ in Kärnten

Skulpturenpark soll Bewusstsein fürs Abstandhalten stärken und ein Gruß voller Lebensfreude, Hoffnung und Vernunft an die Welt sein

Üblicherweise regt Kunst auf, interessiert, differenziert oder wird missverstanden. „for distance“ mit seiner Covid-Geometrie regt hingegen zu einem neuen Sozialverhalten an. Somit stellt sich das Kunstprojekt „for distance“ in den Dienst der Gesellschaft und ihrer Gesundheit. Denn durch das Auftragen von bunten Mustern in den Abständen von 8 Metern und Feldern von 4 Quadratmetern kann sich bei dieser Abstandsregelung niemand mehr anstecken.

Auf der Simonhöhe in Kärnten werden am 5. Jänner 2021 auf einer Schipiste im Ausmaß von 400 x 50 Metern, also auf einem Schneefeld von 20.000 Quadratmetern, 160 unterschiedliche geometrische Felder von Graffiti-Künstlern mit Lebensmittelfarben aufgesprüht. In die Mittelpunkte der Felder werden 123 lebensgroße Figuren gestellt. Das Ganze formt sich zu einem poetischen Skulpturen-Park und ergibt die größte Kunstinstallation des Jahres.

Projektverantwortlicher Reinhard Eberhard: „for distance®“ ist die Grundlage für mögliche Projekte im öffentlichen Raum, auf großen Plätzen, in Stadien, auf Parkplätzen bei Einkaufshäusern, Flughäfen, Messehallen und dergleichen mehr, wo sympathisch und selbsterklärend großzügige Abstandshaltung erwirkt werden soll. Künstler gestalten die Felder und somit entstehen unendlich viele Muster, welche tapetenähnlich die Flächen überspannen.

„Aufgrund der Covid-Regeln findet die Kunstinstallation ,for distance‘ auf der Simonhöhe ohne Publikum statt. Wir befinden uns im 3. Lockdown. Wir halten uns streng an die gültigen Regeln der Bundesregierung“, so Eberhard. „Wir informieren die Medien über das Kunstprojekt ,for distance‘ und stellen Bilder und Film-Sequenzen bereit, die ab sofort auch bestellt werden können“.

2020|12|28 Presseportal Deutschland

Weltpremiere der Kunstinstallation „for distance“ in Kärnten

Skulpturenpark soll Bewusstsein fürs Abstandhalten stärken und ein Gruß voller Lebensfreude, Hoffnung und Vernunft an die Welt sein. Am 5. Jänner 2021 im Kärntner Skigebiet Simonhöhe.

Üblicherweise regt Kunst auf, interessiert, differenziert oder wird missverstanden. „for distance“ mit seiner Covid-Geometrie regt hingegen zu einem neuen Sozialverhalten an. Somit stellt sich das Kunstprojekt „for distance“ in den Dienst der Gesellschaft und ihrer Gesundheit. Denn durch das Auftragen von bunten Mustern in den Abständen von 8 Metern und Feldern von 4 Quadratmetern kann sich bei dieser Abstandsregelung niemand mehr anstecken.

Auf der Simonhöhe in Kärnten werden am 5. Jänner 2021 auf einer Schipiste im Ausmaß von 400 x 50 Metern, also auf einem Schneefeld von 20.000 Quadratmetern, 160 unterschiedliche geometrische Felder von Graffiti-Künstlern mit Lebensmittelfarben aufgesprüht. In die Mittelpunkte der Felder werden 123 lebensgroße Figuren gestellt. Das Ganze formt sich zu einem poetischen Skulpturen-Park und ergibt die größte Kunstinstallation des Jahres.

Projektverantwortlicher Reinhard Eberhard: „for distance®“ ist die Grundlage für mögliche Projekte im öffentlichen Raum, auf großen Plätzen, in Stadien, auf Parkplätzen bei Einkaufshäusern, Flughäfen, Messehallen und dergleichen mehr, wo sympathisch und selbsterklärend großzügige Abstandshaltung erwirkt werden soll. Künstler gestalten die Felder und somit entstehen unendlich viele Muster, welche tapetenähnlich die Flächen überspannen.

„Aufgrund der Covid-Regeln findet die Kunstinstallation ,for distance‘ auf der Simonhöhe ohne Publikum statt. Wir befinden uns im 3. Lockdown. Wir halten uns streng an die gültigen Regeln der Bundesregierung“, so Eberhard. „Wir informieren die Medien über das Kunstprojekt ,for distance‘ und stellen Bilder und Film-Sequenzen bereit, die ab sofort auch bestellt werden können“.

2020|12|28 Niedersachsen Aktuell

Weltpremiere der Kunstinstallation “for distance” in Kärnten

Skulpturenpark soll Bewusstsein fürs Abstandhalten stärken und ein Gruß voller Lebensfreude, Hoffnung und Vernunft an die Welt sein. Am 5. Jänner 2021 im Kärntner Skigebiet Simonhöhe.

Üblicherweise regt Kunst auf, interessiert, differenziert oder wird missverstanden. „for distance“ mit seiner Covid-Geometrie regt hingegen zu einem neuen Sozialverhalten an. Somit stellt sich das Kunstprojekt „for distance“ in den Dienst der Gesellschaft und ihrer Gesundheit. Denn durch das Auftragen von bunten Mustern in den Abständen von 8 Metern und Feldern von 4 Quadratmetern kann sich bei dieser Abstandsregelung niemand mehr anstecken.

Auf der Simonhöhe in Kärnten werden am 5. Jänner 2021 auf einer Schipiste im Ausmaß von 400 x 50 Metern, also auf einem Schneefeld von 20.000 Quadratmetern, 160 unterschiedliche geometrische Felder von Graffiti-Künstlern mit Lebensmittelfarben aufgesprüht. In die Mittelpunkte der Felder werden 123 lebensgroße Figuren gestellt. Das Ganze formt sich zu einem poetischen Skulpturen-Park und ergibt die größte Kunstinstallation des Jahres.

Projektverantwortlicher Reinhard Eberhard: “for distance®“ ist die Grundlage für mögliche Projekte im öffentlichen Raum, auf großen Plätzen, in Stadien, auf Parkplätzen bei Einkaufshäusern, Flughäfen, Messehallen und dergleichen mehr, wo sympathisch und selbsterklärend großzügige Abstandshaltung erwirkt werden soll. Künstler gestalten die Felder und somit entstehen unendlich viele Muster, welche tapetenähnlich die Flächen überspannen.

“Aufgrund der Covid-Regeln findet die Kunstinstallation ,for distance’ auf der Simonhöhe ohne Publikum statt. Wir befinden uns im 3. Lockdown. Wir halten uns streng an die gültigen Regeln der Bundesregierung”, so Eberhard. “Wir informieren die Medien über das Kunstprojekt ,for distance’ und stellen Bilder und Film-Sequenzen bereit, die ab sofort auch bestellt werden können”.

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