Echo2021-01-18T18:31:22+01:00

Echo – for distance in den Medien

2021|01|02 REGIONEWS.at

Kärnten: Mit Abstand zusammenrücken – Kunstprojekt auf der Simonhöhe regt zum Nachdenken an

„for distance – die covid-geometrie“ erinnert auf positive Weise an derzeit notwendiges Abstandhalten – LH Kaiser: „Räumlich Abstand halten, sozial näher zusammenrücken“

Klagenfurt (LPD). Distanz zu halten – nicht sozial, sondern räumlich. Daran appelliert das Kunstprojekt „for distance – die covid-geometrie“ des Kärntner „Ideenfabrikanten“ Reinhard Eberhart, das am 5. Jänner auf der Simonhöhe zu sehen ist. Auf einem Schneefeld von 20.000 Quadratmetern Größe werden dabei 160 unterschiedliche geometrische Felder in einem Abstand von je zehn Metern zueinander von Graffiti-Künstlern mit Lebensmittelfarben in den Schnee gesprüht. In die Mittelpunkte der Felder, die in den Farben der olympischen Ringe gehalten sind, werden 123 lebensgroße Figuren gestellt.

Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz im Spiegelsaal der Kärntner Landesregierung sagte Landeshauptmann und Kulturreferent Peter Kaiser, das Projekt mache auf künstlerische Weise darauf aufmerksam, in der Corona-Pandemie zwar räumlich voneinander Abstand zu halten, sozial aber näher zusammenzurücken. Es vermittle damit eine wichtige Information auf eine besondere Art und Weise. „Viele Künstlerinnen und Künstler – rund 20 aus den verschiedensten Genres – haben an diesem einzigartigen Projekt mitgearbeitet und hatten so die Möglichkeit, sich in einer schwierigen Zeit künstlerisch zu betätigen. Sie sorgen mit ihrer Arbeit dafür, dass Kärnten über seine Grenzen hinaus einen nachhaltigen und zum Nachdenken anregenden Eindruck hinterlassen wird“, so Kaiser.

Die Veranstaltergemeinde St. Urban werde in den nächsten Tagen gleich mehrfach im internationalen Fokus stehen, denn neben dem Kunstprojekt ist die Simonhöhe am 16. und 17. Jänner auch Austragungsort für den Snowbord-Europacup, informierte Kaiser.

Projektinitiator Reinhard Eberhart bedankte sich bei allen Beteiligten und Unterstützern des Projekts, allen voran der Familie Kogler. Rund 500 Personen sind seit Beginn in das Projekt involviert. „Durch die aufgestellten Starschnitte, darunter auch aktuelle Kärntner Bürgermeister- und Bürgemeisterkandidatinnen, entsteht ein poetischer Skulpturen-Park. Dieser ergibt die größte Kunstinstallation des Jahres“, so Eberhart.

In Video-Grußworten betonten unter anderem Wirtschaftslandesrat Sebastian Schuschnig, St. Urbans Bürgermeister Dietmar Rauter, Gunter Brandstätter vom Regionalmanagement Mittelkärnten und Paul Kogler, Geschäftsführer der Simonhöhe, die gesellschaftliche Bedeutung des Projekts.

2021|01|02 ORF-Kärnten online

Kunstprojekt mahnt zum Abstandhalten

Distanz zu halten – nicht sozial, sondern räumlich. Dafür appelliert das Kunstprojekt „for distance – die covid-geometrie“ des Kärntner „Ideenfabrikanten“ Reinhard Eberhart. Am 5. Jänner ist es auf der Simonhöhe zu sehen.

Auf einem Schneefeld von 20.000 Quadratmetern Größe werden 160 unterschiedliche geometrische Felder in einem Abstand von je zehn Metern zueinander von Graffiti-Künstlern mit Lebensmittelfarben in den Schnee gesprüht. In die Mittelpunkte der Felder, die in den Farben der olympischen Ringe gehalten sind, werden 123 lebensgroße Figuren gestellt.

Projektinitiator Reinhard Eberhart sagte, rund 500 Personen seien seit Beginn in das Projekt involviert: „Durch die aufgestellten Starschnitte, darunter auch aktuelle Kärntner Bürgermeister- und Bürgemeisterkandidatinnen, entsteht ein poetischer Skulpturen-Park. Dieser ergibt die größte Kunstinstallation des Jahres.“

Kaiser: Projekt will zum Nachdenken anregen

Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz im Spiegelsaal der Kärntner Landesregierung sagte Landeshauptmann und Kulturreferent Peter Kaiser (SPÖ), das Projekt mache auf künstlerische Weise darauf aufmerksam, in der Coronavirus-Pandemie zwar räumlich voneinander Abstand zu halten, sozial aber näher zusammenzurücken. Es vermittle damit eine wichtige Information auf eine besondere Art und Weise.

„Viele Künstlerinnen und Künstler – rund 20 aus den verschiedensten Genres – haben an diesem einzigartigen Projekt mitgearbeitet und hatten so die Möglichkeit, sich in einer schwierigen Zeit künstlerisch zu betätigen. Sie sorgen mit ihrer Arbeit dafür, dass Kärnten über seine Grenzen hinaus einen nachhaltigen und zum Nachdenken anregenden Eindruck hinterlassen wird“, so Kaiser.

Auch Snowboard-Europacup auf der Simonhöhe

Die Veranstaltergemeinde St. Urban werde in den nächsten Tagen gleich mehrfach im internationalen Fokus stehen, denn neben dem Kunstprojekt ist die Simonhöhe am 16. und 17. Jänner auch Austragungsort für den Snowbord-Europacup, informierte Kaiser.

2021|01|02 my24group.com

Kunstprojekt mahnt zum Abstandhaltenon

Distanz zu halten – nicht sozial, sondern räumlich. Dafür appelliert das Kunstprojekt „for distance – die covid-geometrie“ des Kärntner „Ideenfabrikanten“ Reinhard Eberhart. Am 5. Jänner ist es auf der Simonhöhe zu sehen.

2021|01|02 LPD Kärnten

Mit Abstand zusammenrücken: Kunstprojekt auf der Simonhöhe regt zum Nachdenken an

„for distance – die covid-geometrie“ erinnert auf positive Weise an derzeit notwendiges Abstandhalten – LH Kaiser: „Räumlich Abstand halten, sozial näher zusammenrücken“

Distanz zu halten – nicht sozial, sondern räumlich. Daran appelliert das Kunstprojekt „for distance – die covid-geometrie“ des Kärntner „Ideenfabrikanten“ Reinhard Eberhart, das am 5. Jänner auf der Simonhöhe zu sehen ist. Auf einem Schneefeld von 20.000 Quadratmetern Größe werden dabei 160 unterschiedliche geometrische Felder in einem Abstand von je zehn Metern zueinander von Graffiti-Künstlern mit Lebensmittelfarben in den Schnee gesprüht. In die Mittelpunkte der Felder, die in den Farben der olympischen Ringe gehalten sind, werden 123 lebensgroße Figuren gestellt.

Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz im Spiegelsaal der Kärntner Landesregierung sagte Landeshauptmann und Kulturreferent Peter Kaiser, das Projekt mache auf künstlerische Weise darauf aufmerksam, in der Corona-Pandemie zwar räumlich voneinander Abstand zu halten, sozial aber näher zusammenzurücken. Es vermittle damit eine wichtige Information auf eine besondere Art und Weise. „Viele Künstlerinnen und Künstler – rund 20 aus den verschiedensten Genres – haben an diesem einzigartigen Projekt mitgearbeitet und hatten so die Möglichkeit, sich in einer schwierigen Zeit künstlerisch zu betätigen. Sie sorgen mit ihrer Arbeit dafür, dass Kärnten über seine Grenzen hinaus einen nachhaltigen und zum Nachdenken anregenden Eindruck hinterlassen wird“, so Kaiser.

Die Veranstaltergemeinde St. Urban werde in den nächsten Tagen gleich mehrfach im internationalen Fokus stehen, denn neben dem Kunstprojekt ist die Simonhöhe am 16. und 17. Jänner auch Austragungsort für den Snowbord-Europacup, informierte Kaiser.

Projektinitiator Reinhard Eberhart bedankte sich bei allen Beteiligten und Unterstützern des Projekts, allen voran der Familie Kogler. Rund 500 Personen sind seit Beginn in das Projekt involviert. „Durch die aufgestellten Starschnitte, darunter auch aktuelle Kärntner Bürgermeister- und Bürgemeisterkandidatinnen, entsteht ein poetischer Skulpturen-Park. Dieser ergibt die größte Kunstinstallation des Jahres“, so Eberhart.

In Video-Grußworten betonten unter anderem Wirtschaftslandesrat Sebastian Schuschnig, St. Urbans Bürgermeister Dietmar Rauter, Gunter Brandstätter vom Regionalmanagement Mittelkärnten und Paul Kogler, Geschäftsführer der Simonhöhe, die gesellschaftliche Bedeutung des Projekts.

Redaktion: Fabian Rauber

2021|01|02 Kleine Zeitung

For Distance Kunstprojekt gegen Corona wurde am Samstag vorgestellt

Im Spiegelsaal der Kärntner Landesregierung präsentierte Reinhard Eberhart seine Kunstinstallation„for distance – die covid-geometrie“.

„Wir wollen den Leuten auf sympathische Weise das Bewusstsein für Abstand vermitteln – und zwar durch bunte symmetrische Felder, die auf dem Boden sichtbar werden“, erklärte Reinhard Eberhart im Vorfeld. Wie das funktioniert, wird er am 5. Jänner auf der Simonhöhe demonstrieren. 123 Starschnitte von Kärntnern werden in Lebensgröße in den Feldern aufgestellt werden. Hergestellt sind diese aus Spanplatten.

Am Samstagvormittag hat der Kärntner Hallihallo-Faschingsgeneralintendant im Spiegelsaal der Kärntner Landesregierung sein Kunstprojekt „for distance – die covid-geometrie“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Eberhart hofft, dass sein Projekt weltweit umgesetzt wird. Landeshauptmann Peter Kaiser sprach in seiner Rede von einem einzigartigen Projekt. „Viele Künstlerinnen und Künstler – rund 20 aus den verschiedensten Genres – haben an diesem einzigartigen Projekt mitgearbeitet und hatten so die Möglichkeit, sich in einer schwierigen Zeit künstlerisch zu betätigen. Sie sorgen mit ihrer Arbeit dafür, dass Kärnten über seine Grenzen hinaus einen nachhaltigen und zum Nachdenken anregenden Eindruck hinterlassen wird“, sagte Kaiser.

Eberhart bedankte sich in seiner Rede bei allen Beteiligten und Unterstützern des Projekts. Rund 500 Personen sind seit Beginn in das Projekt involviert. „Durch die aufgestellten Starschnitte, darunter auch aktuelle Kärntner Bürgermeister- und Bürgemeisterkandidatinnen, entsteht ein poetischer Skulpturen-Park. Dieser ergibt die größte Kunstinstallation des Jahres“, sagte Eberhart.

2021|01|02 5min.online

Kunstprojekt „For Distance“ sorgt für Abstand auf Skipiste

Simonhöhe – Distanz zu halten – nicht sozial, sondern räumlich. Daran appelliert das Kunstprojekt „for distance – die covid-geometrie“ des Kärntner „Ideenfabrikanten“ Reinhard Eberhart. Ab 5. Jänner ist das Projekt auf der Simonhöhe zu sehen.

Kunstprojekt „For Distance“ sorgt für Abstand auf der Piste. Auf der Simonhöhe werden auf einem Schneefeld von 20.000 Quadratmetern Größe werden dabei 160 unterschiedliche geometrische Felder in einem Abstand von je zehn Metern zueinander von Graffiti-Künstlern mit Lebensmittelfarben in den Schnee gesprüht. In die Mittelpunkte der Felder, die in den Farben der olympischen Ringe gehalten sind, werden 123 lebensgroße Figuren gestellt.

Projekt wurde vorgestellt

Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz im Spiegelsaal der Kärntner Landesregierung sagte Landeshauptmann und Kulturreferent Peter Kaiser, das Projekt mache auf künstlerische Weise darauf aufmerksam, in der Corona-Pandemie zwar räumlich voneinander Abstand zu halten, sozial aber näher zusammenzurücken. Es vermittle damit eine wichtige Information auf eine besondere Art und Weise. „Viele Künstlerinnen und Künstler – rund 20 aus den verschiedensten Genres – haben an diesem einzigartigen Projekt mitgearbeitet und hatten so die Möglichkeit, sich in einer schwierigen Zeit künstlerisch zu betätigen. Sie sorgen mit ihrer Arbeit dafür, dass Kärnten über seine Grenzen hinaus einen nachhaltigen und zum Nachdenken anregenden Eindruck hinterlassen wird“, so Kaiser.

Rund 500 Personen am Projekt beteiligt

Projektinitiator Reinhard Eberhart bedankte sich bei allen Beteiligten und Unterstützern des Projekts, allen voran der Familie Kogler. Rund 500 Personen sind seit Beginn in das Projekt involviert. „Durch die aufgestellten Starschnitte, darunter auch aktuelle Kärntner Bürgermeister- und Bürgemeisterkandidatinnen, entsteht ein poetischer Skulpturen-Park. Dieser ergibt die größte Kunstinstallation des Jahres“, so Eberhart.

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